Dr. Marie-France Hirigoyen 2011Dr. Marie-France Hirigoyen, Psychotherapeutin, Familientherapeutin und Autorin.

Studium in den USA und Frankreich. Im Jahre 1978 Promotion in Medizin. Seit 1985 veranstaltet sie Seminare zum Thema Stress am Arbeitsplatz. Sie befasst sich vor allem mit seelischer Gewalt im Allgemeinen, Psychoterror und Emotionalem Missbrauch. Von ihrem Buch 'Le harcèlement moral' (dt: Die Masken der Niedertracht) wurden in Frankreich über 400.000 Exemplare verkauft. Es wurde in über 20 Sprachen übersetzt. Sie gilt als eine der bedeutendsten Medizinerinnen zum Thema Mobbing. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Marie-France_Hirigoyen)

 

Hauptreferat A

 "Mobbing – Wenn der Job zur Hölle wird. Seelische Gewalt am Arbeitsplatz"

 

Hauptreferat B

"Wege, wie seelischer Gewaltanwendung im Arbeitsleben vorgebeugt werden kann“

 

Marie-France Hirigoyen - Homepage. Abgerufen am 10.11.2011

 

 

Dr. Josef Schwickerath 2011Dr. Josef Schwickerath arbeitet als leitender Psychologe an der AHG Klinik Berus (Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin)

Kurzbiographie:
Studium der Psychologie und Pädagogik in Saarbrücken. Ausbildung in Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie. 1979 Arbeit als Dipl.-Psychologe beim Jugendamt der Stadt Saarbrücken. Von 1979 bis 1984 Arbeit als Dipl.-Psychologe in der Erziehungs-, Ehe- und Familienberatungsstelle des Bistums Trier in Saarbrücken. Seit 1986 Leitender Psychologe der AHG Klinik Berus - Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin. Seit März 2000 Vorsitzender des IVV (Institut für Fort- und Weiterbildung in klinischer Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin an der AHG Klinik Berus e.V.) Supervisor und Dozent. (Quelle: http://www.ahg.de/AHG/Standorte/Berus/Klinik/Personen/Dr_Schwickerath/index.html)

 

Hauptreferat

„Mobbing und Therapie - der Mensch als Opfer“

 

 

AHG Klinik Berus - Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin. Überherrn/Berus. Homepage. Informationen zu Dr. Josef Schwickerath. Abgerufen am 10.11.2011

 

 

Jean-Michel Miller 2011Jean-Michel Miller aus Luxemburg ist ein Forschungs-Manager bei Eurofound (Dublin). Er arbeitet derzeit an Projekten im Zusammenhang mit Arbeitsbedingungen und dem sozialen Dialog, Migranten und Arbeitsbedingungen, Studien zur Repräsentativität der Sozialpartner, Information / Anhörung der Arbeitnehmer und über die jährliche Überprüfung der Arbeitsbedingungen in der EU. Vor seinem Eintritt bei Eurofound arbeitete Miller für die European Trade Union Confederation in Brüssel, und für das Parlament in seiner Heimat Luxemburg. Er hat Business, Wirtschaft und Soziales in Paris studiert. (Quelle: http://www.eurofound.europa.eu/about/staff/industrialteam.htm)

 

Hauptreferat

„volks- und betriebswirtschaftliche Auswirkungen durch Mobbing - die Kosten als unkalkulierbares Risiko für Unternehmen“

 

Eurofond - Homepage. Dublin. Abgerufen am 10.11.2011

 

 

Stephan Lepoutre 2011Stephan Lepoutre arbeitet bei der CSC Ostbelgien als Gewerkschaftssekretär, er spricht daher im Namen dieser Vereinigung.
„CSC“ steht für „Confédération des Syndicats Chrétiens“, die CSC ist somit der Gesamtverband der Christlichen Gewerkschaften und die größte Gewerkschaft Belgiens.

Die CSC Verviers-Ostbelgien ist einer der acht wallonischen Bezirksverbände der christlichen Gewerkschaft. Sie ist zuständig für die Vervierser Region und für das gesamte Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft.
Es ist einer der wenigen zweisprachigen Verbände der CSC. Die Verwaltungsdienste befinden sich im Hauptgebäude in Verviers, wo ein Großteil der rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Die CSC Verviers betreut rund 40.000 Mitglieder in den frankophonen und deutschsprachigen Gemeinden des Bezirkes Verviers. (Quelle: http://csc-ostbelgien.csc-en-ligne.be/csc_vvs_ostbelgien/bezirksverband.asp)

 

 

Hauptreferat

"Die psychosozialen Risiken am Arbeitsplatz"

 

CSC Ostbelgien - CSC Verviers, Belgien. Homepage. Abgerufen am 10.11.2011

 

 

 

Fotos: Axel Gauster © 2011 Nell-Breuning-Haus / Axel Gauster

 

Links erneut abgerufen am 3.3.2014