Aktivitäten und Meetings

 

11/19 – 02/20 Research –Studienergebnisse und Akteure vor Ort (Alle Partner)

 

01/20 Politische Schirmherrschaft (NBH)

 

02/20 Onlineplattform vorentwickeln und Kategorien vorschlagen (Alle Partner - NBH/ETÖK federführend)

 

02/20 Erstes Treffen in Belgien

Schwerpunkt:

- Absprachen was ist konkret bis wann zu tun (CSC/NBH)

 

03/20 – 06/20 Regionale Treffen und Erhebungen (Alle Partner)

 

07/20 - 2. Projektpartnertreffen in Varna oder Sofia

 

Inhaltlicher Fokus:

Situation in den Entsendeländer (Podkrepa/NBH)

 

11/20 - 3. Projektpartnertreffen in Tallinn oder Tartu

 

Inhaltlicher Fokus:

Erfahrungen aus der Wanderarbeiter zwischen Estland und Finnland und Aufbau der Plattform (ETÖK/NBH)

 

11/20-03/21 Ausbau der Onlineplattform und nationale Erfahrungen sammeln (Alle Partner - NBH/ETÖK federführend)

 

03/21 - 4. Projektpartnertreffen in Cluj

 

Inhaltlicher Fokus:

Entsendeländer (PROIS/NBH)

 

07/21 - 5. Projektpartnertreffen in Lissabon

 

Inhaltlicher Fokus:

Situation Schwellenland (Fidestra/NBH)

 

07/21 – 11/21 Länderspezifische Auswertung der Plattform und deren Inhalte durch eine Informationsveranstaltung vor Ort, mit anschließender Bewertung und Rückmeldung aller Partner (Alle Partner)

 

11/21 -  6. Projektpartnertreffen in Vilnius

 

Inhaltlicher Fokus:

Auswirkungen der Landflucht und Gesamtbewertung (Solidarumas/NBH)

 

03/22 Abschlusskonferenz in Herzogenrath (NBH)

 

03/22 Ergebnisse des Projekts zusammenfassend in EGB und EZA einbringen (Podkrepa und LPS „Solidarumas“)

 

04/22 Veröffentlichungen der ILO, EZA und ETUI eTwinnig Netz (Alle Partner)

 

Ab 04/22 Die Online Plattform ist für alle frei zugänglich und wird über den Projektzeitraum hinaus mindestens 5 Jahre online sein und gepflegt. Alle Texte und Materialien, die im Projekt erstellt werden, werden über creative commons lizensiert (ETÖK / NBH). Follow up Plattform übernimmt EZA oder PICOMI ?

 

Aktuelle Planzahlen:

Bei den ersten sechs Projektpartnertreffen sind jeweils 18 Personen aus dem

Gastland vorgesehen und jeweils zwei TeilnehmerInnen der anderen

Projektpartner. Zur Abschlusskonferenz können von jedem Partner drei Personen

entsendet werden.